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Büro für Entproblematisierung

Der Begriff „Ent-Problematisierung” weist darauf hin, dass zuvor etwas problematisiert wurde, d.h. etwas zu einem Problem erklärt wurde und/oder geworden ist, das keines sein müsste. Der Großteil aller Probleme ist darauf zurückzuführen.

Das wiederum bedeutet, dass eine vergleichsweise einfache Entproblematisierung möglich ist, indem das Problem (genauer: der Kontext, innerhalb dessen etwas als ein Problem erscheint) mit einer anderen Denkweise gedacht wird.

Der Begriff „Büro” ist neben der Tatsache auch als reine Ironie zu verstehen - als sei das Lösen von Problemen mittels dem Denken anderer Gedanken nichts weiter als ein bürokratischer Verwaltungsakt.

 
Die Entwicklung von Cernys Signet seit 1986: Ideelle Vorlage ist die Silhouette einer Plastik, die zwischen 1964 und 2007 an der „Berliner Brücke" der A59 in Duisburg stand: Das Kunstwerk „Begegnungen" von Ursula Hanke-Förster, die damalige Teilung Berlins symbolisierend.

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